Fortbildung
///Ausgebucht!

K.02: Mehr Handlungssicherheit im Umgang mit belasteteten Kindern

Beschreibung

traumasensibles Verstehen und Handeln

Kinder und Jugendliche reagieren vielfältig auf hochbelastende Ereignisse. Manche leiden unter psychischen Symptomen und entwickeln Bewältigungsstrategien, die sich in besonders herausforderndem oder besonders unauffälligem Verhalten zeigen. Ist das Gefühl der inneren Sicherheit bei Kindern nachhaltig gestört, führt dies nicht nur zu Leidensdruck, es beeinträchtigt auch die Bewältigung entwicklungspsychologischer Aufgaben sowie die schulische und soziale Entwicklung.

Pädagogische Einrichtungen als sichere Orte können wesentlich zur Stabilisierung hochbelasteter Kinder beitragen. Ein traumapädagogischer Ansatz verankert die Perspektive des guten Grundes für das kindliche Verhalten und zeigt Fachkräften angemessene Handlungsmöglichkeiten auf und schafft mehr Sicherheit im Umgang mit belasteten Kindern.

Inhalte

• Grundlagen zu Traumata, neurobiologische Grundlagen
• Schutz- und Stabilisierungsmaßnahmen
• Grenzen von traumapädagogischem Arbeiten und Selbstfürsorge
• eigenes Handeln und eigene Haltung reflektieren an Fallbeispielen aus der Praxis

Referent*in und Zielgruppe

Helga Göllert

Die Fortbildung richtet sich an Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe sowie Fachkräfte in Schulen.

Links

Auf die Warteliste setzen

K.02: Mehr Handlungssicherheit im Umgang mit belasteteten Kindern

16.02.2023 09:00 Uhr - 17.02.2023 16:00 Uhr

Der Kinderschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein
Sophienblatt 85
24114 Kiel

270,00 € (243,00 €)

Der ermäßigte Beitrag gilt für Mitarbeiter*innen aus Einrichtungen des Kinderschutzbundes.

Die Teilnahmegebühr ist nach § 4 Nr. 22a UStG von der Umsatzsteuer befreit.