Presse-Archiv

2025


„Zeit für Kinderrechte" stärkt Kinder nachweislich in ihren Rechten

Eine unabhängige Evaluation des Kinderschutzbund-Angebots „Zeit für Kinderrechte“ durch die CEval GmbH weist eine hohe Wirksamkeit nach: Nach der Teilnahme geben 86,8 % der Schüler*innen an, viel über ihre Kin-derrechte zu wissen – vor dem Workshop waren es lediglich 28,3 %. Der Kinderschutzbund Schleswig-Holstein sieht sich durch die wissenschaftlichen Ergebnisse in seiner Arbeit bestätigt. „Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Kinder, die ihre Rechte kennen, können sie auch einfordern", betont Landesvorsitzende Sophia Schiebe. „Mit der externen Evaluation unterstreichen wir unseren Anspruch, dass all unsere Angebote nachhaltig zur Stärkung von Kindern beitragen."

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Internationaler Tag des Ehrenamts

Gelingender Kinderschutz braucht die Unterstützung der Gesellschaft – darum arbeiten beim Kinderschutzbund Ehrenamtliche und Hauptamtliche zusammen. Die Stärke des Kinderschutzbundes beruht auf dem Engagement zahlreicher Bürger*innen. Dieses unverzichtbare Engagement würdigt der Landesverband am Internationalen Tag des Ehrenamts am 05. Dezember– genauso wie an allen anderen Tagen des Jahres. „Von der Vorstandsarbeit bis zur praktischen Hilfe vor Ort – auf allen Ebenen der Organisation tragen Ehrenamtliche maßgeblich dazu bei, Kinder und Familien zu schützen und zu unterstützen“, betont Landesvorsitzende Sophia Schiebe.

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Psychische Belastungen bei Kindern und Jugendlichen

Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen steht unter großem Druck. Internationale Studien und auch aktuelle Beratungserfahrungen am Kinder- und Jugendtelefon sowie Elterntelefon zeigen: Psychische Belastungen sowie mangelndes psychisches Wohlbefinden sind keine Randerscheinung, sondern betreffen einen erheblichen Teil junger Menschen.

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Erfolg für den Kinderschutzbund: Beteiligung und Kindeswohl sollen in die Landesverfassung

Der jetzt vorliegende Gesetzentwurf zur Änderung der schleswig-holsteinischen Landesverfassung ist ein klarer Durchbruch für die Kinderrechte in Schleswig-Holstein. Er verankert den Vorrang des Kindeswohls und stärkt Beteiligungsrechte für Kinder und Jugendliche – beides Grundpfeiler der UN-Kinderrechtskonvention. Damit wird eine zentrale Forderung des Kinderschutzbundes umgesetzt.

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Kinder und Jugendliche wirksam vor Risiken sozialer Medien schützen

Anlässlich der beantragten Anhörung im Schleswig-Holsteinischen Landtag zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor negativen Auswirkungen sozialer Medien begrüßt der Kinderschutzbund Schleswig-Holstein ausdrücklich, dass die Debatte inzwischen differenzierter geführt wird. „Mit Blick auf Schutz und Teilhabe ist es gut, dass nicht mehr nur die vermeintlich einfache Lösung eines pauschalen Social-Media-Verbots im Mittelpunkt steht, sondern die Vielschichtigkeit des Themas stärker anerkannt wird“, betont Sophia Schiebe, Landesvorsitzende des Kinderschutzbundes Schleswig-Holstein.

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Weltkindertag: Zeit für Kinderrechte – Kita

Anlässlich des Weltkindertages beginnt im Kinderhaus Flensburg eine spielerische Reise durch die eigenen Rechte: „Pause!“, rufen die Kinder, lassen sich lachend auf den Boden fallen – dann „Mitbestimmung!“, Daumen gehen hoch und runter. Später wird beim Kinderrechte-Memo konzentriert gespielt, diskutiert und erklärt: Das Kartenpaar „Schutz der Privatsphäre“ liegt offen. Hier übergibt Landesvorsitzende Sophia Schiebe stellvertretend die neue Materialsammlung „Zeit für Kinderrechte – Kita“, die der Kinderschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein ab heute an alle seine Kitas und Orts- und Kreisverbände im Land verteilt.

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Zeugnissorgen? Reden hilft!

Mit der Zeugnisvergabe an den Schulen beginnt für viele Kinder, Jugendliche und ihre Familien die Sommerferienzeit – für manche jedoch nicht unbeschwert. Schlechte Noten, Zukunftssorgen oder die Angst vor negativen Reaktionen können den Ferienstart belasten und zu Konflikten in den Familien führen. Gerade auch in dieser sensiblen Phase stehen die Beratungsangebote der Nummer gegen Kummer bereit.

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Tag der offenen Tür im Landtag: Rückkehr des Mobilen Platzes der Kinderrechte

Anlässlich des Tages der offenen Tür im Landtag kehrt der Mobile Platz der Kinderrechte ins Kieler Landeshaus zurück, wo er im Rahmen des Informationsstandes des Kinderschutzbundes Schleswig-Holstein aufgebaut wird. Am 12. November 2019 startete die transportable Litfaßsäule dort ihre Tour durch die schleswig-holsteinischen Gemeinden, um als temporäre Aktion möglichst weitläufig über die Rechte der Kinder aufzuklären und sie gezielt ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.

 

 

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Kinderrechte-Gipfel 2026

So geht Beteiligung: Im Juni 2026 wird in Kiel der erste Kinderrechte-Gipfel in Schleswig-Holstein stattfinden – und der Weg dorthin ist eine echte Gemeinschaftsarbeit. Von Anfang an gestalten Kinder, Jugendliche und eine exklusive Gruppe von Bündnispartner*innen, die ihre Expertise aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Praxis einbringen, den gesamten Prozess gemeinsam.

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Kinderschutzbund kritisiert Äußerungen von Ministerin Prien zu Migration und Schulen

Der Kinderschutzbund Schleswig-Holstein zeigt sich besorgt über die jüngsten Äußerungen von Bildungsministerin Karin Prien, die eine Obergrenze für Kinder mit Migrationshintergrund an Schulen als „denkbares Modell“ ins Gespräch gebracht hat. Ein solcher Vorstoß widerspricht den Werten des Verbandes und den in Deutschland geltenden Kinderrechten.

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Kinderrechte komplett – Beteiligung und Kindeswohl in die Landesverfassung!

In Schleswig-Holstein sind auf Initiative von Kinderschutzbund, AWO und SoVD seit 2010 Kinderrechte in Artikel 10 der Landesverfassung fest verankert – doch leider unvollständig. Bis heute fehlen der Vorrang des Kindeswohls und echte Beteiligungsrechte, weshalb der Kinderschutzbund seit dem Weltkindertag 2019 wieder verstärkt auf diese Lücke hinweist und sich mit unermüdlicher Beharrlichkeit und Nachdruck für die Erweiterung der Landesverfassung einsetzt.

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Kinderschutz im Ganztag

Im Hinblick auf die erneute Landtagsdebatte rund um den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung fordert der Kinderschutzbund tatsächlich verbindliche Maßnahmen zum Schutz von Kindern. „Im bestehenden Rahmenkonzept heißt es lediglich: ‚Fortbildungen zum Kinderschutz sollten regelmäßig stattfinden.‘ – Mit dem Konjunktiv betreibt man keinen erfolgreichen Kinderschutz. Das ist aus Sicht des Kinderschutzbundes viel zu vage und absolut unzureichend“, kritisiert die Landesvorsitzende Sophia Schiebe.

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Medienkompetenz statt Pauschalverbot

Angesichts der aktuellen Diskussion über ein Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige erinnert der Kinderschutzbund Schleswig-Holstein daran, dass laut UN-Kinderrechtskonvention Kinder ein Recht auf Zugang zu Medien haben. „Ein altersabhängiges Pauschal-Verbot klingt vielleicht nach einer wunderbar einfachen Lösung, ignoriert aber die eigentlichen Defizite im digitalen Raum und lenkt von ihnen ab“ mahnt die Landesvorsitzende des Kinderschutzbundes Schleswig-Holstein Sophia Schiebe.

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Landesmitgliederversammlung - Chancengleichheit für alle Kinder bleibt oberste Priorität

Die diesjährige Mitgliederversammlung des Kinderschutzbundes Schleswig-Holstein tagte heute in Kiel und stand ganz im Zeichen der Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche – ein Thema, das Landesvorsitzende Sophia Schiebe bereits bei ihrer Wahl vor einem Jahr zur zentralen Leitlinie ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit erklärt hatte.

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Familie kann ein guter Ort sein – muss es aber nicht

Die Familie ist im Idealfall ein Ort der Geborgenheit, der Unterstützung und der Sicherheit. Die Realität sieht manchmal anders aus; auch Unsicherheit und Überforderung können den Familienalltag prägen. Gerade in solchen Momenten brauchen Kinder, Jugendliche, Eltern und andere Erziehungsberechtigte jemanden, der zuhört – einfach ein offenes Ohr.

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Kindeswohl in der Krise!

Die aktuelle UNICEF-Studie zeigt einen drastischen Rückgang bezüglich der Zufriedenheit und Kompetenzen von Kindern. Der Kinderschutzbund fordert die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen auf allen Ebenen und mehr Priorität für ein gutes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in Schleswig-Holstein. In einem reichen Land wie Deutschland verschlechtern sich die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen besorgniserregend. Besonders alarmierend sind der Rückgang der Lebenszufriedenheit und die dramatisch sinkenden schulischen Kompetenzen.

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Kinderschutzbund begrüßt Dr. Dorit Stenke als neue Bildungsministerin

Der Kinderschutzbund gratuliert Dr. Dorit Stenke herzlich zur Ernennung als Bildungsministerin des Landes Schleswig-Holstein: „Wir wünschen Dr. Dorit Stenke einen erfolgreichen Start und viel Kraft für die zentrale Aufgabe, Bildung in unserem Land zukunftsfest und gerecht zu gestalten“, erklärt Sophia Schiebe, Landesvorsitzende des Kinderschutzbundes Schleswig-Holstein.

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Klimaschutz ist Kinderschutz

Kinder tragen keine Verantwortung für die Klimakrise – aber die schwerwiegenden Konsequenzen. Klimaschutz ist Kinderschutz! „Der Erdüberlastungstag setzt ein klares Zeichen; er steht symbolisch dafür, dass wir von nun an für den Rest des Jahres quasi auf Kosten der Kinder und Jugendlichen leben. Würde die gesamte Weltbevölkerung so leben und wirtschaften wie die deutsche Bevölkerung, wären bereits heute alle weltweit nachwachsenden Rohstoffe, die in einem Jahr bereitgestellt werden können, aufgebraucht. Kinder und Jugendliche zahlen den Preis für den übermäßigen Ressourcenverbrauch heutiger Generationen“, mahnt Sophia Schiebe, Landesvorsitzende des Kinderschutzbund Schleswig-Holstein.

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Sicherheit geben und Vertrauen zurückgewinnen

Eine selbstgebaute Burg aus weichen Schaumstoffblöcken und kuschligen Decken – errichtet auf einer symbolischen ‘Schutzinsel‘ aus Matten mitten im Raum: Diesen kleinen Rückzugsort auf Zeit hat sich das fünfjährige Kind geschaffen, das nach traumatischen Ereignissen für Beratungsstunden ins Kinderschutz-Zentrum Kiel kommt.

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Kinder sind eigenständige Opfer Häuslicher Gewalt

In dem nun geänderten Gesetzentwurf zum besseren Schutz von Opfern Häuslicher Gewalt (Drucksache 20/2746) wurde bezüglich der sogenannten ‘201a-Kinder-Beratung‘ inhaltlich noch einmal deutlich nachgeschärft. Sophia Schiebe, Landesvorsitzende des Kinderschutzbund Schleswig-Holstein, und die Opferschutzbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein, Ulrike Stahlmann-Liebelt begrüßen gemeinsam: „Im jetzt vorliegenden, überarbeiteten Gesetzentwurf bildet sich stärker ab, dass Kinder eigenständige Opfer Häuslicher Gewalt sind. Es ist ein wesentlicher Punkt, dass die Übermittlung von Kontaktdaten an eine auf die Belange von Kindern oder Jugendlichen spezialisierte Beratungsstelle – die sogenannte 201a-Kinder-Beratung – nun als zwingende Vorschrift formuliert ist“, bekräftigen Ulrike Stahlmann-Liebelt und Sophia Schiebe unisono.

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Kinderrechte und kreatives Schreiben im Literaturhaus Schleswig-Holstein

Etwas lesen und etwas schreiben zum Thema Kinderrechte – gemeinsam mit einer bekannten Kinderbuchautor*in? Ein besonderes Kooperationsprojekt des Jungen Literaturhauses SH, des Friedrichs-Bödecker Kreises in SH und dem Kinderschutzbund SH macht es möglich. Den Rahmen für diese besondere Kooperation bildet das Angebot „Zeit für Kinderrechte“ des Kinderschutzbund SH, in dem Schüler*innen der 3. und 4. Klasse in ihren Rechten gestärkt werden.

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Kinder nicht nur mitbetroffen, sondern besonders betroffen

Anlässlich der Anhörung im Innen- und Rechtsausschuss zum Gesetzentwurf zum besseren Schutz von Opfern Häuslicher Gewalt (Drucksache 20/2746) äußert sich Anselm Brößkamp, stellvertretender Landesvorsitzender des Kinderschutzbund Schleswig-Holstein:

„Fachberatungsstellen, die auf die Belange von Kindern spezialisiert sind, wissen genau, wie sie es Eltern ermöglichen, die Gewalt aus der Perspektive des Kindes zu betrachten. Dieser Perspektivwechsel ist ein entscheidender Zugang zur Beratung, damit Kinder schnellstmöglich die notwendige Unterstützung erhalten.

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Mittendrin – und doch nicht dabei?!

Wenn jemand ein Verhalten als „kindisch“ beurteilt, ist das definitiv nicht wertschätzend gemeint – vielmehr abwertend. Allein aufgrund ihres Alters erfahren Kinder und Jugendliche Benachteiligungen; der Begriff ‘Adultismus‘ beschreibt ein Machtungleichgewicht zwischen Kindern und Erwachsenen, das eine Form der Diskriminierung ist.

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Ausgrenzend und verletzend: Mobbing und Cyber-Mobbing

Neu ist es nicht - das Thema Mobbing. Jemanden zu mobben bedeutet, diese Person zu schikanieren. Es kann direkt und unmittelbar oder auch durch die digitalen Medien als Cyber-Mobbing geschehen. Der ‘Behaupte Dich gegen Mobbing‘-Tag soll über diesen machtvollen wie kränkenden Mechanismus aufklären und dafür sensibilisieren.

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Welttag der sozialen Gerechtigkeit

Vermögen und Einkommen sind ungleich verteilt in der Bevölkerung; das bleibt nicht folgenlos - es führt vielmehr zu ungleichen Startbedingungen und damit ungleichen Startchancen ins Leben. Das beinhaltet Kinderarmut, führt zu ungleichen Bildungschancen sowie auch gesundheitlich zu ungleichen Risiken. All das hat Auswirkungen auf die soziale und politische Teilhabe.

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Safer Internet Day 2025: Keine Likes für Lügen!

Ob extremistische News oder manipulative Deepfakes: Sicheres Surfen und souveränes Bewegen in digitalen Welten will gelernt sein! Das Netz birgt Gefahren und Risiken gezielter und verdeckter Einflussnahme. Was kennzeichnet eine sichere Quelle? Was macht eine neutrale Berichterstattung aus? Antidemokratische Inhalte zu identifizieren und sichere Quellenangaben zu checken bzw. zu verifizieren – das erfordert eine Wissensvermittlung und grundsätzliche Sensibilisierung für diese Themen.

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'Home for Christmas' ein voller Erfolg

Die vorweihnachtliche Konzerttour „Home for Christmas“ konnte trotz gesundheitlicher Probleme der Sängerin MayaMo mit einem Spendenergebnis von 33.479 Euro für die Initiative „EinfachHelfen.SH“ abgeschlossen werden. Unterstützt haben die Aktion unter der Schirmherrschaft von Landtagspräsidentin Kristina Herbst und Ministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack die Sparkassen im Land, die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH), der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein und der Kinderschutzbund des Landes.

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Halbjahres-Zeugnisse als Chance

Die am Freitag anstehenden Halbjahreszeugnisse sind für viele Schüler*innen ein oft mit gemischten Gefühlen verbundener Wendepunkt im Schuljahr – von Freude über gute Leistungen bis hin zu eventueller Enttäuschung oder auch Angst vor schlechten Noten. Die Rückmeldungen zu den Leistungen des ersten Schulhalbjahres können bei Heranwachsenden großen Druck auslösen. Viele berichten von Ängsten vor negativen Konsequenzen oder den Reaktionen der Eltern. In dieser emotional aufgeladenen Zeit steht die ‘Nummer gegen Kummer‘ allen Schüler*innen zur Seite und bietet Beratung über das Kinder- und Jugendtelefon und die Online-Beratung an – kostenlos und anonym.

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